Building Bridges: Gemeinsam Lösungen im Arbeitskontext entwickeln

In einem Verlauf eines Konflikts, kann zwischen den Beteiligten das gegenseitige Vertrauen, die Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit verloren gegangen sein. Das kann erheblichen Einfluss auf die Zusammenarbeit haben. 

Als allparteiliche Vermittlerin fördere ich anhand eines strukturierten Prozesses eine konstruktive Gesprächsatmosphäre, um die Kommunikation zwischen allen Beteiligten (wieder) herzustellen und gemeinsam Lösungen für das Konfliktthema zu finden.

Dieses Format ist bundesweit buchbar. Sowohl ganztägig Inhouse in individueller Ausgestaltung als auch in verkürzter Form in Präsenz oder Online.

Die Dauer einer Konfliktmoderation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. von der Konfliktebene, der Konfliktart, der Anzahl der Konfliktparteien und dem Grad des Engagements aller Beteiligten.

Im Durchschnitt dauert eine Konfliktmoderation 1-5 Sitzungen, die jeweils 1-2 Stunden dauern können.

In manchen Fällen kann es jedoch auch länger dauern, um eine Lösung zu erreichen – je nach Komplexität des Konflikts.

In einem unverbindlichen und kostenfreien Kennlerngespräch zur Skizzierung des Konflikts, kann ich Ihnen die Kosten pro Stunde, den Halb- oder Ganztagessatz nennen und Ihnen ein darauf abgestimmtes Angebot zukommen lassen.

Möglicher Nutzen & Ziele​

Die Konfliktparteien erarbeiten gemeinsam eine tragfähige Lösung, mit der sie beide gut leben und folglich professionell arbeiten können.

Damit einhergehend werden etwaige Verletzungen und tieferliegende Konflikte mit bearbeitet, was einen positiven Einfluss auf die Beziehung zwischen den Konfliktparteien nehmen kann. Dies trägt zu einer nachhaltigen Konfliktlösung bei.

Für den Praxistransfer der Konfliktmoderation, werden sämtliche Vereinbarungen schriftlich festgehalten.


Wo kann eine Konfliktmoderation dienlich sein?

  • Konflikte zwischen mindenstens zwei Personen (z. B. zw. Mitarbeitenden und Führungskraft)
  • Konflikte zwischen mehreren Personen (z. B. innerhalb einer Arbeitsgruppe, Abteilung, der Geschäftsführung, im Vorstand)
  • Konflikte zwischen mehreren Abteilungen oder Hierarchieebenen

Ablauf

Die Konfliktmoderation verläuft strukturiert, lösungsorientiert und zielgerichtet.

Neben den sachbezogenen Themen werden auch den wechselseitigen Verletzungen, Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen Raum gegeben.

Zudem unterstütze ich die Beteiligten dabei zu erkennen, welche sprachlichen und handlungsorientierten Muster zwischen ihnen ablaufen.

  1. Herausarbeitung der Konfliktthemen
  2. Einstieg in die Konfliktthemen
  3. Die Interessen, Bedürfnisse und Gefühle hinter den Standpunkten und Forderungen erkennen und herausarbeiten
  4. Gemeinsame Suche nach Lösungsoptionen
  5. Sichten und Bewerten der Lösungsoptionen
  6. Vereinbarung über die Lösungen treffen
  7. Umsetzung begleiten (Follow-up-Termine)

Methoden

  • Theorie-Input
  • interaktive Sensibilisierungs- und Selbsterfahrungsübungen
  • Rollenspiele
  • Aktives Zuhören

  • Spiegeln und Paraphrasieren

  • Perspektivwechsel
  • Konfliktanalyse

  • Brainstorming

  • Szenarien für verschiedene Lösungsoptionen

  • Raum zur Selbstreflexion
  • systemisch-lösungsorientierte Fragen
  • Aufstellungsarbeit mit Figuren oder anhand von Zeichnungen
  • Feedback- und Austauschrunden
  • multivisueller Medieneinsatz

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Abteilungen, Gruppen und Teams, die miteinander eine konfliktsensible und wertschätzende Kommunikationskultur (wieder) aufbauen wollen.

Anzahl der Teilnehmenden

4 – 14

Bei einem Teilnehmer*innenkreis mit mehr als 14 Menschen, werde ich mir eine Kollegin oder einen Kollegen als Co-Moderator*in dazuholen.


Mein Moderationsstil

Mein Moderationsstil ist sehr bildhaft und basiert auf Mitgefühl sowie Wertschätzung mit gleichfalls direkter Ansprache der zu bearbeitenden Themen, die in der Regel erst im Prozess in all ihrer Tiefe sichtbar werden.

Ich gebe und halte den Raum für einen offenen und ehrlichen Austausch mit allen sich zeigenden Gefühlsäußerungen, Gedanken und Worten. Denn so können Kernthemen entdeckt, bearbeitet und nachhaltig verändert werden.

 

Einige Referenzen